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IAG-CEO: US-Nachfrage erholt sich nach Trumps „Liberation Day“

IAG-CEO: US-Nachfrage erholt sich nach Trumps „Liberation Day“

Trotz politischer Turbulenzen und kurzfristiger Buchungsschwäche zeigt sich IAG optimistisch hinsichtlich der US-Nachfrage. CEO Luis Gallego sagt, das eigentliche Problem sei nicht der „Trump-Einbruch“, sondern der Flugzeugmangel, der das globale Wachstum bremse.

IAG-Chef Luis Gallego erklärte, die transatlantische Nachfrage sei trotz der jüngsten wirtschaftlichen Unruhen und der politischen Unsicherheit weiterhin stark. Am Mittwoch verwies er auf eine Erholung der Economy-Class-Buchungen und die Ausweitung der US-Flüge in diesem Sommer.

Gallego, der für nationale Fluggesellschaften wie British Airways, Iberia und Aer Lingus zuständig ist, wurde bei einer Veranstaltung des Wall Street Journal gefragt, ob IAG einen „Trump-Einbruch“ erlebt habe, bei dem es zu einem Rückgang des internationalen Tourismus gekommen sei, der mit den jüngsten politischen Entwicklungen in den USA zusammenhänge.

Der IAG-Chef spielte jegliche signifikanten oder dauerhaften Auswirkungen auf das Geschäft herunter. „Bei uns läuft der Transatlantikverkehr gut“, sagte er und bemerkte

skift.

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